Von der Verhaltenstherapie profitieren besonders Menschen mit Angsterkrankungen, Panikerkrankungen und Zwängen. Sie befasst sich mit genauen Erfassungen von Verhalten, Gedanken und körperlichen Prozessen und einer schrittweise besseren Selbstregulation, meist in Verbindung mit einer Entspannungstechnik zur Stressreduktion.
Kognitive Verhaltenstherapie findet in der Regel 50 Minuten wöchentlich, über 25-40 Einzelsitzungen in der Praxis statt.